Monatsspruch für Januar 2018
Aber am siebenten Tag ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Rind, dein Esel, all dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt, auf dass dein Knecht und deine Magd ruhen gleichwie du.– 5. Mose 5,14
Erich Kästner dichtete 1929:
„Manche geben keine Ruhe,
Und sie schuften voller Wut.
Doch ihr Tun ist nur Getue,
Und es kleidet sie nicht gut …
Vieles tun heißt vieles leiden.
Lebt, so gut es geht von Luft.
Arbeit lässt sich schlecht vermeiden,
doch wer schuftet, ist ein Schuft!“
Jahrhunderte vor ihm hat Gott selbst die Ruhe geboten - in den Zehn Geboten. Und zwar für alle, sogar für die Tiere. Eine Anweisung von „ganz oben“ – nicht nur eine nette Idee eines Schriftstellers.
Nie war dieses Gebot so wertvoll wie heute. Ein AnGebot zur Entschleunigung. Ein AnGebot für das neue Jahr.
P.S.
Herzliche Einladung zum Seminar „Wer schneller lebt ist eher fertig!“ (Infos unter AKTUELLES)